Leserbriefe

Aufgrund dessen, daß wir auch prominente Persönlichkeiten als Buchleser und Seminarteilnehmer haben, möchten wir die Leserbriefe nicht mit vollem Namen veröffentlichen. Uns liegen die veröffentlichten Briefe im Original vor. Wir erhalten im Monat durchschnittlich über 50 Dankesbriefe von begeisterten Seminar-Teilnehmern und Buchlesern.

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Kaum, daß ich anfing das Buch zu lesen, hatte ich das Gefühl, es wäre nur für mich geschrieben. Seither habe ich mir jeden Tag Ziele gesteckt und durch das Seminarprogramm von Herrn Stielau-Pallas hatte ich ein komplettes Handwerkszeug, um diese Ziele auch anzusteuern und zu erreichen. Jetzt ist ein Turboeffekt zusätzlich dazu gekommen: „Die Macht der Dankbarkeit“.

Zusätzlich zu den „SPIELREGELN DER ZIELSETZUNG©“ setze ich die Dankbarkeit für das Erreichte so intensiv ein, daß die Vermehrung des bereits Gehabten in großem Umfang zugenommen hat. Im Buch von Herrn Pallas habe ich erfahren, für wieviele Dinge, welche seither „normal“ oder „selbstverständlich“ waren, ich täglich dankbar sein kann und es durch die Wertschätzung steigern und vermehren kann.

Seither habe ich schon zig Bücher gelesen, und keines hat in mir so einen Turboeffekt erzielt, inform von Erfüllung, Tatenergie, neuem Umsatz- und Einkommensrekord und Lebensstil.

H.S.

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Schon 1984 habe ich in meinem ersten Seminar, das ich bei Herrn Stielau-Pallas besuchte, „die Macht der Dankbarkeit“ kennengelernt. Wir sollten aufschreiben: „Wofür ich dankbar bin“. Inzwischen sind es drei A4-Ordner voller Listen und Collagen geworden.

Damals dachte ich noch: Ich könnte seitenweise darüber schreiben, was aus meinem Leben verschwinden soll, aber kaum etwas, wofür ich dankbar sein soll! Es hat Jahre gedauert, bis ich die Weisheit erkannte, die hinter dieser einfachen Übung stand. Aus heutiger Sicht ist für mich die Dankbarkeit der Schlüssel für ALLES!

ALLES, wofür ich dankbar bin, hat sich für mich vermehrt. Traumhafte Reisen rund um die Welt, verläßliche und stets gut aufgelegte erfolgreiche Mitarbeiter, ein Lebens-Stil, von dem ich dachte, er wäre nur Stars vorbehalten, Erfüllung in allen Bereichen und Harmonie in der Familie.

Es ist für mich heute so einfach und logisch. In dem Augenblick, in dem ich Dankbarkeit durch meinen Körper strömen lasse, verschwinden alle nicht wünschenswerten Gefühle, und stattdessen breitet sich Harmonie aus.

Die Dankbarkeit ist mein Magnet für ALLES. Deshalb wünsche ich mir, daß nur für einen Tag mehr von den Büchern „DIE MACHT DER DANKBARKEIT“ gekauft werden als Bild-Zeitungen. Ich bin mir sicher, daß dies unser Land in ein Wunderland verwandeln würde.

S.S.

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Gleich nach den ersten Seiten wurde mir klar, für wieviele Dinge ich täglich dankbar sein darf. Viele Dinge, die ich bisher als selbstverständlich und normal hinnahm, bekommen jetzt eine ganz andere Wertschätzung. Durch die Macht der Dankbarkeit aus diesem Buch kann ich jetzt von mir sagen: Ich bin jeden Tag sagenhaft gut drauf und freue mich auf meine Aufgabe; ich bin von mir und meinen Fähigkeiten begeistert; ich strahle noch mehr Liebe und Herzlichkeit aus; ich bin dankbar bewußt mitzubekommen, was ich für eine Persönlichkeits-Entwicklung machen darf und was für eine Erweckung ich schon habe.

C.K.

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„Ich bin dankbar, ES gefunden zu haben.“
Die Dankbarkeit.
Nachdem ich die Ersten Seiten Ihres Buches „Die Macht der Dankbarkeit“ gelesen hatte, fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
Na klar,. das ist ES.
Vor vielen Jahren habe ich mich aufgemacht ES zu suchen, den Schlüssel für ein glückliches und erfülltes Leben.
Ich fühlte Es ist etwas Großes, Phänomenales, etwas Wunderbares, etwas Gott-Gegebenenes und doch einfach.
Ich glaubte, ich müsse mich dafür qualifizieren und nur „reife“, „auserwählte“ Seelen würden den Schlüssel finden können.
Aber wäre das gerecht?
Wäre das Gottes-gleich?
Hätten dann z.B. die geistig oder körperlich Behinderten eine Chance?
Was wäre mit den Armen und Kranken?
Nein, ES mußte einfach sein, für jeden zu jeder Zeit and jedem Ort zur verfügung.
Die Dankbarkeit.
Die Dankbarkeit für alles, für das, was war, für das, was ist und für alles, was sein wird.
„Alles Edle ist einfacher Art!“, sagte mein Vater immer.
Wie recht er doch hatte.

Ich bin dankbar, daß ich Ihr Buch lesen durfte.
G.R

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Ich möchte mich herzlich bei Ihnen bedanken für dieses wunderbare Buch. Die Macht der Dankbarkeit „ja, aber“. Dieses „ja, aber“ verspürte ich immer dann, wenn ich an den Stolz meines Vaters auf mich glauben wollte und es mit Macht zu begreifen, aber nichts half. Ich hatte immer wieder das Gefühl, aber eigentlich glaube ich doch nicht daran, daß er stolz auf mich ist, geschweige denn je war.

Heute nachdem ich begonnen habe, einfach ein mal „Danke“ zu sagen, daß mein Vater so ist, wie er ist, und ich begonnen habe aufzuschreiben, welche positiven Eigenschaften ich durch das Verhalten meines Vaters angenommen habe, muß ich schon sagen, daß ich unendlich dankbar dafür bin, daß mein Vater genau so war, wie er war, ist und sein wird, denn wäre er nicht so gewesen, hätte ich diese Eigenschaften vermutlich nicht aufgebaut. Ich bin dankbar, daß er für mich da war, genauso so wie er ist und ich dadurch der werden konnte, der ich bin. Ich bin dankbar, daß ich das immer besser annehmen kann, und immer dankbarer bin für alles, was in meinem Leben war, ist und sein wird. Und ich bin dankbar, daß ich es schon fertig bringe, meinem Sohn zu sagen, wie stolz ich jeden Tag auf Ihn bin, sein Vater sein zu dürfen.

Ich danke Ihnen recht herzlich Herr Pallas, daß Sie sich die Zeit genommen haben, dieses Buch zu schreiben und ich wünsche mir und dem Planeten für alle Mütter, Väter und Kinder, daß dieses Buch millionenfach gelesen wird und zu mehr verständnis und Harmonie auf unserem wunderschönen Planeten beiträgt.

Herzlichen Dank
O.R.

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Mit dem Buch „Die Macht der Dankbarkeit“ wurde uns noch einmal bewußt, wie dankbar wir heute sind, daß die Mauer gefallen ist. Wir haben einen Paß, die Grenzen sind offen und wir können in jedes Land reisen und die Vorzüge von Kreditkarten nutzen. Alles Dinge, die für uns vor 1990 noch undenkbar waren.

Wir leben heute, nur 9 Jahre nach dem Fall der Mauer, in „märchenhafter Freiheit“ und tiefer Dankbarkeit und genießen unser „neues Leben.“

Auch die vielen kleinen, so selbstverständlichen Dinge des Alltags erfüllen uns mit Freude und Dankbarkeit. So ist z.B. meine Frau jeden Tag dankbar, daß sie für unseren Jüngsten Sohn Pampers benutzen darf, oder Plastik- statt Glasflaschen und das es mittlerweile traumhaft schöne Babykleidung zu kaufen gibt.

...und in der jetzigen Jahreszeit sind wir jeden Morgen sehr dankbar, daß wir eine Heizung haben und nicht wie früher Kohlen schleppen müssen.

Je länger unsere Dankbarkeitsliste im Laufe der letzten 7 Jahre wurde, desto mehr wünschenswerte Dinge sind in unser Leben eingetreten.

Unsere 3 „größeren“ Kinder sind sehr gut in der Schule und sie wissen sehr genau, was sie wollen. Der Älteste Sohn ist jetzt 17 Jahre alt und lernt in seinem Traumberuf. Er gehört zu den besten Lehrlingen und hat nebenbei ein Gewerbe angemeldet. Geschrieben hat er uns, daß er seinen Eltern dankbar ist für die gute Erziehung.

Kann es etwas schöneres geben???
H. und J.E.

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